„Wir für unsere Region“ – Der 1. FC Heidenheim 1846 hat bereits über 170 offizielle Vereinsfreundschaften mit Amateurvereinen geschlossen
Der 1. FC Heidenheim 1846 hat sich zum Ziel gesetzt, Freundschaften mit Fußballvereinen aus dem Amateurbereich zu schließen. Ob aus der Region Heidenheim, dem gesamten Ostalbkreis, dem Alb-Donau-Kreis oder dem bayerischen Nachbarland – wir möchten unsere Erfahrungen vom Weg von der Landesliga in die 2. Bundesliga an Euch weitergeben.
Im März 2018 hat der FCH die Initiative „Wir für unsere Region – Vereinsfreundschaften mit dem 1. FC Heidenheim 1846“ ins Leben gerufen. Bis Ende Oktober 2020 sind aus zahlreichen Gesprächen mit Vereinsverantwortlichen aus der Region bereits über 170 offizielle Freundschaften hervorgegangen. Unterstützt wird der FCH bei der Initiative von seinem Hauptsponsor, der PAUL HARTMANN AG.
Die Amateurfußballvereine werden dabei zum Start der Vereinsfreundschaft mit einem hochwertigen Spielball sowie Warmlaufshirts aus der Teamwear von FCH Ausrüster Nike ausgestattet. Außerdem erfolgen regelmäßige Einladungen zu Heimspielen in der Voith-Arena oder Gewinnspiele. Für die kommenden Monate sind Infoveranstaltungen und Workshops zu Themen wie Vereinsorganisation, Nachwuchsarbeit, Greenkeeping sowie Pressearbeit geplant, zu denen der FCH seine Vereinsfreunde einladen wird.
Zudem erhalten die Vereinsfreunde einmal jährlich die Möglichkeit an der Vergabe eines Testspiels im Rahmen der Sommervorbereitung gegen die FCH Profis teilzunehmen, bei dem sämtliche Erlöse dem gastgebenden Vereinsfreund zugutekommen. Den Zuschlag in der Sommervorbereitung 2019/20 hatte die TSG Ehingen erhalten. „Wir sind begeistert, dass unsere Initiative ‚Wir für unsere Region‘ mit den Vereinsfreundschaften auf solch einen enormen Zuspruch trifft. Die Anzahl von über 170 Vereinsfreunden aus unserer ganzen Region bestätigt uns alle beim FCH in unserem Ansatz, dass Profi- und Amateurfußball absolut voneinander profitieren können und zeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden“, zieht Holger Sanwald, FCH Vorstandsvorsitzender, ein positives Zwischenfazit. Zuvor wurde in langer Vorbereitungszeit intensiv an einer zielgerichteten und für die Amateurvereine gewinnbringenden Initiative gearbeitet.
Die Jahresfeier der Sportfreunde
Donnstetten bot ein vielseitiges und beeindruckendes Programm unter dem Motto
Olympiade.
Die Sportfreunde Donnstetten haben bei ihrer
Jahresfeier am 15. Februar wieder einmal ein abwechslungsreiches Programm
präsentiert. Unter dem Motto „Olympiade“
wurde dem Publikum in der bis auf den letzten Platz gefüllten Festhalle wiedermal
ein beeindruckendes Programm geboten.
Schon der Anfang der Veranstaltung machte dem Motto alle
Ehre. Den Gästen wurde ein medial aufbereiteter Fakellauf vom letzten
Austragungsort in Südkorea über die Gemarkung von Donnstetten gezeigt, welche
mit dem Einzug des Fakelläufers in die Festhalle endete.
Nach der Begrüssung der Gäste durch den 1.
Vorstandssprecher Bernd Hummel hielten die einzelnen Gruppen Einzug, welche den
Abend mit ihren sportlichen Darbietungen gestalten sollten.
Danach übernahm Joachim Munderich als Moderator des
Abends das Kommando und führte die Gäste wie gewohnt witzig und galant durch
den Abend.
Den Auftakt an diesem Abend machten dann die Jüngsten des
SFDs mit einem einstudierten Tanz unter Leitung von Sonja und Laura Wack. Danach
gaben die Jüngsten der Donnstetter Ropeskipping Abteilung ihr Können zum
Besten. In ihren griechischen Gewändern gaben sie ihre eigene Interpretation
des Mottos wieder und stellten diverse olympische Sportarten nach. Nicht nur
mit dem Seil sondern auch mit turnerischen Einlagen konnten sie das Publikum danach
ebenfalls noch erfreuen.
Danach war das mittlere Kinderturnen mit einem
stimmungsvollen Tanz an der Reihe.
Sportliches brachten die verschiedenen Rope Skipping Gruppen
auf die Bühne. Die Mädels sorgten wie jedes Jahr mit ihren waghalsigen Sprüngen
und Showeinlagen für viel Applaus.
Aber auch die Fussballabteilungen beteiligten sich an den
Aufführungen. Die Fussball-Jungs zeigten eine Wassergymnastik in einem
modellierten Wasserbecken und die Senioren ein Kniebalett. Den Abschluss
bildeten die Gruppe aus den älteren Jugendmannschaften, die von Tatjana Bleher
und Simone Stehle wieder erstklassig aufgestellt wurden. Mit abwechsungsreichen
Theater-, Tanz- und Sporteinlagen führten sie die Reise und Teilnahme der
Seniormannschaft an den olympischen Spielen in Athen vor.
Zum Schluss durften alle Mitwirkenden des Abends auf die
Bühne zum olympischen Finale, um die Aufführungen mit einem gemeinsamen Tanz zu
beschließen.
Die Zuschauer in der voll besetzten Halle belohnten alle
Darbietungen mit viel Beifall. Nach Ende des Programms war aber noch lange
nicht Schluss: Der Alleinunterhalter Theo Ramminger spielte stimmungsvolle
Musik, so dass die Donnstetter die Nacht zum Tag werden ließen.
Für die Verpflegung der Gäste wurde traditionell
Schnitzel mit gemischtem Salat serviert. Die AH-ler, Rope Skipper und aktiven
Fußballer sorgten als Bedienungen, Thekendienst und Küchenpersonal für einen
reibungslosen Ablauf.
Die Jahresfeier bietet alljährlich auch den würdigen
Rahmen, um die Jubilare der Sportfreunde zu ehren. Die Ehrungen wurden durch
Vorstandssprecher Bernd Hummel, Volker Munderich und Joachim Munderich durchgeführt.
Für 15 jährige aktive Mitgliedschaft wurden Benjamin Allgaier, Nicole Bächle, Steffen Eisele, Nadine
Hettich, Timmy Hummel, Annika Kirsamer, Elke Loser , Rebecca Maisch, Wilfried Maldoner,
Monika Mayer, Horst Schöll , Andrea Weber und Florian Wörz
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Silvia Farmakoski,
Maria Hummel, Edwin Ruess und Heiko Schmutz geehrt.
Für 40 jährige Mitgliedschaft erhielten Fritz Dieterle, Ursel Dieterle, Gerda Dolde, Hans-Gerd Eisenschmid, Irmgard Frick, Beate Hummel, Winfried Hummel, Bernd Keppler, Sigrid Kirsamer, Gerhard Mall, Waltraude Mall, Dieter Hummel und Jochen Rieck
Für 50 jährige Mitgliedschaft wurden Gerhard Hummel, Hans
Hummel, Manfred Hummel, Hans Mall, Gerhard Schmid geehrt.
Für 60 jährige Mitgliedschaft bekamen Fritz, Willi Bächtle, Erich Hoffmann, Helmut Hummel, Gerd Röhrle, Karl Schmid, Horst Weber eine Urkunde.